WAS GIBT'S NEUES? (2020)

Datum Inhalt

25.06.20

Jetzt wird es spannend: Die beiden Windräder auf dem Hurn nähern sich langsam der Fertigstellung. Als Erstes wird das Windrad mit der Bezeichnung BM-53 fertig (wir berichteten zuletzt am 29.03.20). Es befindet sich auf dem "Hohen Feld" und ist von der Kernstadt aus ca. 1,5 km Entfernung gut zu sehen. Nachdem zuletzt das Maschinenhaus montiert wurde, werden im nächsten Schritt Ringgenerator und Nabe am Maschinenhaus befestigt. Zum Schluss werden dann die drei Flügel mit einer Länge von je 70 m montiert. Sie wurden diese Woche über die Selbecker und die Holstenhöfener Straße zum Bauplatz auf dem Hurn angeliefert.

Der von uns schon 2018 geäußerte Wunsch einer finanziellen Bürgerbeteiligung an den beiden Anlagen ging inzwischen in Erfüllung: Jeder private Haushalt, der von den BVB seinen Strom bezieht und Kunde bei einem der beiden Blomberger Geldinstitute ist, ist berechtigt, einen Sparbrief in Höhe von bis zu 5.000 EUR bei der Stadtsparkasse Blomberg oder der Volksbank Ostlippe zu erwerben.

Die Verzinsung beträgt 2,1%, also deutlich mehr, als heutzutage auf Sparbucheinlagen gewährt wird. Weitere Infos sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen.

Auf Nachfrage konnten wir erfahren, dass noch reichlich Sparbriefe zur Verfügung stehen. Diese können noch bis spätestens Dienstag, dem 30.06.20 bei Sparkasse oder Volksbank erworben werden.

24.06.20

Im November 2018 stellten die Grünen den Antrag, zukünftige Baugebiete naturnah zu gestalten, siehe hier. Unter anderem formulierten sie dabei:

    "Insbesondere muss aber die Ausgestaltung von (Vor-)Gärten als Kiesbeet oder Geröllgarten ausgeschlossen werden."

Damals mochte sich die SPD mit diesem Antrag nicht ohne Wenn und Aber anschließen. Aus dem klar formulierten grünen Antrag wurde am Ende folgender wachsweicher Beschluss des Bauausschusses vom 06.12.18:

    "Die Verwaltung wird beauftragt, bei zukünftigen Planungen Vorschläge zur Förderung naturnaher und nachhaltiger Begrünung aufzunehmen und Grundstücksinteressenten auf einschlägige Informationsmöglichkeiten zu diesem Thema hinzuweisen."

Seitdem gingen 2 Jahre ins Land, ohne dass die Verwaltung geliefert hätte. In diese Lücke schlüpfte flink die SPD. Man höre und staune: Als es neulich um die anstehende Planung für das Baugebiet Saulsiek II ging, stellte die SPD flugs den Antrag, für dieses Baugebiet die Anlage von Schottergärten zu verbieten.

Diesem Antrag werden die Grünen natürlich zustimmen, denn genau das hatten wir ja bereits vor 2 Jahren beantragt. Wir fragen uns nur: Warum konnte die SPD damals einem grünen Antrag nicht zustimmen, den sie sinngemäß heute selber stellt?

Ähnlich wie im Mai bei dem OGS-Antrag hat die SPD auch in diesem Fall eine originäre grüne Idee gekapert, um sich selber damit zu profilieren. Mit eigenen Ideen scheint es wohl nicht mehr allzu weit her zu sein ...

30.05.20

Wer ist nur auf die einmalig blöde Idee gekommen, den nach Süden geneigten Hang des Vattiparks ausgerechnet mit Efeu zu bepflanzen? War es das Planungsbüro oder war es der mit der Umsetzung beauftragte Gartenbaubetrieb?

Wie auch immer – Efeu ist nun mal eine Pflanze, die am besten im (Halb-)Schatten gedeiht und direkte Sonneneinstrahlung eher meidet. Einen ganzen Südhang in voller Breite damit zu bepflanzen spricht nicht gerade für die Qualifikation der beteiligten "Fachleute". So nimmt es kaum Wunder, dass die meisten Pflanzen schon kurz nach dem Setztermin im heißen und trockenen Jahr 2019 eine braune Fläche am Hang bildeten (wir berichteten im August 2019). Auch das großflächige Abdecken mit grünen Schutzplanen brachte damals keine grundlegende Verbesserung.

Es war abzusehen, dass sich die Situation nach einem wiederum extrem trockenen und sonnigen Frühjahr 2020 kaum verbessern würde. Jetzt wird also der Hang im Vattipark in großem Stil gewässert, um den gewünschten grünen Hintergrund für die rostige Riesennelke doch noch irgendwie herbeizuzaubern.

Die Quittung für die damalige Fehlentscheidung kommt jetzt in Form einer überdimensionierten Wasserrechnung, die nicht von den eigentlichen Verursachern, sondern von der Stadt zu begleichen ist – und das über Jahre hinweg.

Schilda lässt grüßen ...

17.05.20

Bereits in 4 Monaten – am 13.09.20 – findet die NRW-Kommunalwahl statt! Nach den letzten Verlautbarungen der Landesregierung wird es wohl bei diesem Termin bleiben. Schon vor Beginn der Corona-Krise hatten die Blomberger Grünen ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die 16 Wahlbezirke und die Ratsliste aufgestellt. Diese beiden Listen mussten jetzt nur noch formal bei einer Mitgliederversammlung in geheimer Wahl beschlossen werden.

Da nicht abzusehen war, wie lange die Corona-Restriktionen noch andauern würden, entschlossen sich die Grünen, ihre Wahlversammlung "unter freiem Himmel" durchzuführen, nämlich in einer offenen Scheune auf dem Hof Niedermeier in Brüntrup. Ausreichend Abstand und Mund-Nasen-Schutz waren dabei oberstes Gebot. Die Wahl erfolgte geheim, wie gesetzlich vorgeschrieben.

Die 16 Wahlbezirke wurden einstimmig mit 8 Frauen und 8 Männern besetzt, darunter folgende 6 Neu-KandidatInnen (alphabetisch): Dr. Gabriele Jacobsen, Philipp Niedermeier, Norbert Petau, Philip Peters, Dr. Hans-Jürgen Sieweke und Kathrin Versen. Bereits bei der letzten Kommunalwahl 2014 hatten kandidiert (alphabetisch): Dr. Friedrich-Wilhelm Bargheer, Regina Bogumil, Timo Broeker, Christa Hilgenstöhler, Heike Niedermeier, Eva Plöger, Helmut Schmeißner, Irene Schmeißner sowie Claudia Staubach und Gottfried Staubach.

Da die einzelnen Wahlbezirke erfahrungsgemäß nicht von den kleineren Parteien gewonnen werden, gibt es die sogenannte "Reserveliste", auch "Ratsliste" genannt. Dafür wurden benannt: 1. Timo Broeker, 2. Heike Niedermeier, 3. Kathrin Versen, 4. Gottfried Staubach, 5. Claudia Staubach, 6. Christa Hilgenstöhler, 7. Friedrich-Wilhelm Bargheer, 8. Norbert Petau, 9. Philip Peters, 10. Eva Plöger, 11. Hans-Jürgen Sieweke. Angefangen von Position 1 ergibt sich entsprechend dem prozentualen Wahlergebnis, wie viele von diesen 11 Personen in den Rat einziehen. Auch diese Liste wurde einstimmig beschlossen.

Der komplettierte Wahlvorschlag der Blomberger Grünen wurde am 15. Mai an die Stadtverwaltung übergeben und wird dort auf formale Korrektheit und Vollständigkeit überprüft. Für die hilfreiche Unterstützung bei der Vorbereitung der umfangreichen Wahlunterlagen bedanken wir uns bei Jörn Meinberg!


Nachtrag 18.05.20: Hier eine Liste aller 16 WahlbezirkskandidatInnen.

12.05.20

Die Blomberger Grünen stellten im Januar dieses Jahres den Antrag, dass die Stadt den Bürgerinnen und Bürgern Saatgut zur Verfügung stellen sollte – zwecks Anlage einer Blühwiese im eigenen Garten. Damit soll dem Insekten- und Artensterben entgegengewirkt werden.

Wenn durch diese Maßnahme reine Rasenflächen ersetzt werden, ergibt sich außerdem eine CO2-Reduktion durch Wegfall des Rasenmähens. Im Nebeneffekt dieser Arten- und Tierschutzmaßnahme kann sich der Gartenbesitzer neben der gewonnenen Freizeit mit den Nachbarn und Besuchern an der Blumenpracht erfreuen. Zudem wird das Stadtbild bunt und erfreulich belebt.

Aufgrund des Antrags der Grünen fasste der Ausschuss für Bauen und Umwelt in seiner Februarsitzung den Beschluss, dass Kleinmengen zur Einsaat einer Fläche von bis zu maximal 50 qm (das entspricht in etwa einer Menge von 250 bis 350 g) unentgeltlich an die Blomberger Bürgerinnen und Bürger abgegeben werden sollten.

Da die kontaktreduzierenden Maßnahmen derzeit keine Abholung im Blomberger Rathaus erlauben, wird der Fachbereich "Bauen und Stadtentwicklung“ die Saattütchen mit insekten- und bienenfreundlichen Wildblumensamen für bis zu max. 50 Quadratmeter:

  • am Freitag, 15. Mai (13.00 bis 16.00 Uhr) und
  • am Samstag, 16. Mai (09.00 bis 12.00 Uhr)

auf der Umschlagstelle der Deponie Hohedömsen (Feldbrandstraße) ausgeben.

Für weitere Rückfragen oder auch Informationen stehen die MitarbeiterInnen des Fachbereichs gern zur Verfügung (Tel.: 504-223). Bei Bedarf beantworten sie auch Fragen zur richtigen Aussaat.

Die Grünen hoffen darauf, dass viele Bürgerinnen und Bürger das Angebot nutzen. Sie hätten sich allerdings gewünscht, dass die Abgabe der Saattütchen bürgerfreundlicher an einer zentral gelegenen Stelle der Innenstadt erfolgt (z.B. auf dem Wochenmarkt am Freitag) und nicht weit vor den Toren der Stadt – zumal vermutlich nicht alle potenziellen Interessenten über einen fahrbaren Untersatz verfügen.


Nachtrag 15.05.20: Die Saattütchen sind auch in der Geschäftsstelle von Blomberg Marketing, Neue Torstr. 9 erhältlich. Hier einige Tipps zum Anlegen einer Blumenwiese.

03.05.20

Die Blomberger Grünen hatten im letzten Jahr auf das Missverhältnis bei den Elternbeiträgen für die Offene Ganztagsgrundschule (OGS) hingewiesen, das die mittleren Einkommen überproportional belastet. Im September letzten Jahres stellten die Grünen darum den Antrag, dass die Verwaltung eine neue, gerechtere Gebührenstruktur erarbeiten möge (s. Antragstext). Dieser Antrag wurde im Ausschuss für Schule, Sport und Kultur (SSK) am 20.11.19 einstimmig beschlossen. Die Verwaltung hatte daraufhin zwei Varianten für eine neue Gebührenordnung erarbeitet und in der SSK-Folgesitzung am 19.02.20 vorgestellt, siehe hier.

Fälschlicherweise wurde in dieser Sitzung aber nicht über die beiden Verwaltungsvorschläge abgestimmt. Vielmehr wurde seitens des SPD-Ausschussvorsitzenden der Eindruck erweckt, als ob über den ursprünglichen grünen Antrag abzustimmen wäre – der ja bereits in der vorigen SSK-Sitzung im November 2020 abgehandelt worden war (s. oben). Letztlich kam es dann zu keiner Abstimmung.

Die SPD nutzte einige Tage später diese Chance gezielt und reichte die zweite von der Stadtverwaltung erarbeitete Gebührenvariante kurzerhand als eigenen Antrag ein, der im kommenden SSK-Ausschuss am 4.5. auf der Tagesordnung steht. Dazu verbreitet die SPD öffentlich, sie setze sich für gerechtere Gebühren ein und die Grünen hätten einen Beitrag von 2% des Familieneinkommens gefordert. Außerdem unterstellt die SPD den Grünen, sie würden mit ihrem Vorschlag die unteren Einkommensgruppen massiv benachteiligen – all dies nachzulesen in der Ausgabe des SPD-Stadtboten vom April 2020.

Dazu der grüne Fraktionsvorsitzende Timo Broeker: „Das ist völlig frei erfunden. Erstens haben wir nur gefordert, dass die Verwaltung einen Vorschlag machen soll, weil die derzeitige Beitragsordnung sozial ungerecht ist. Zweitens ist die Zahl 2% nirgendwo aufgetaucht." Zitat aus unserem ursprünglichen Antrag
 

    "Daher schlagen die Grünen vor, dass die Verwaltung einen Prozentsatz vom Einkommen ermittelt, der als Beitrag festgelegt wird. Er sollte so ermittelt werden, dass die erhobene Summe aller Beiträge gleichbleibt, geschätzt im Bereich um die 0,2 %. Es spricht nichts gegen eine Befreiung der unteren Einkommen unter 20.000 €. Allerdings spricht einiges dafür, keine Obergrenze festzulegen."

Offenbar muss die Verzweiflung bei den Genossen derzeit ganz schön groß sein, wenn man auf diese Weise grüne Ideen mit sozialen Inhalten kapert, um sich im Wahlkampf zu profilieren – und zu allem Überfluss auch noch einen Berechnungsvorschlag der Verwaltung als den eigenen ausgibt.

Die Grünen zeigen sich zwar zufrieden, dass auf ihre ursprüngliche Initiative hin letztendlich eine neue, gerechtere Gebührenordnung nach der Berechnung der Verwaltung kommen wird. Gegen die formal falsche Behandlung im Ausschuss werden die Grünen dennoch Beschwerde einlegen!

21.04.20

Die Neubaugebiete "Am Sonnenhang" am Rande der Kernstadt und "Grasweg" in Großenmarpe befinden sich seit einiger Zeit im Aufbau. Aktuell stehen z.B. am Sonnenhang ca. 25 Gebäude in den unterschiedlichsten Phasen der Fertigstellung. Jetzt im Frühjahr werden sicherlich bei vielen Baufamilien Überlegungen zur Gartengestaltung gemacht.

Weil inzwischen Schotter- und Kieswüsten auch in Blomberger Vorgärten zunehmen, hatten die Grünen Ende 2018 einen Antrag gestellt, bei Neubaugebieten aus ökologischen Gründen auf diese Art von Vorgartengestaltung zu verzichten. Der Ausschuss für Bauen und Umwelt befürwortete mehrheitlich diesen Antrag – allerdings in abgespeckter Form als Auftrag an die Verwaltung, entsprechende Konzepte zu erarbeiten.

Die Blomberger Grünen wollten den zukünftigen Bewohnern zu diesem Thema hilfreiche Tipps an die Hand geben und stellten zu diesem Zweck für jeden Haushalt ein kleines Infopaket zusammen. In einem Anschreiben wurde auf die gesetzlichen Grundlagen der Gestaltung für nicht bebaute Flächen hingewiesen:

  • Der Bebauungsplan für den Sonnenhang (hier ein Auszug) legt z.B. unter § 7 fest, dass je angefangenen 400 qm Grundstücksfläche auf den Baugrundstücken mindestens ein Laubbaum oder ein Obstgehölz zu pflanzen ist.
  • Auch in der kürzlich geänderten Landesbauordnung NRW ist unter § 8 eindeutig gefordert:
    „Die nicht mit Gebäuden oder vergleichbaren baulichen Anlagen überbauten Flächen der bebauten Grundstücke sind 1. wasseraufnahmefähig zu belassen oder herzustellen und 2. zu begrünen oder zu bepflanzen, soweit dem nicht die Erfordernisse einer anderen zulässigen Verwendung der Flächen entgegenstehen."

Zusammen mit dem Anschreiben überreichten die Grünen einen Flyer der NRW-Umweltakademie (nua) mit dem Titel "Blühende Vielfalt im Vorgarten – Alternativen zu Schotter und Kies". Als kleines Geschenk gab es dazu noch Tütchen mit Kräuter- oder Blumensamen.

Die Blomberger Grünen hoffen sehr, mit dieser Aktion weitere "Gärten des Grauens" verhindern zu können. Lassen Sie Blombergs Gärten erblühen – die Natur wird es Ihnen danken!

29.03.20

Die Fertigstellung der beiden BVB-Windkraftanlagen nordöstlich und südöstlich des Hurn (siehe Bild, wir berichteten bereits Mitte 2018) nähert sich der Zielgeraden. Einige Daten dazu:

  • Die Anlage BM-52 des Typs Enercon E-138 EP3 mit einer Nabenhöhe von 131,0 m, einem Rotorblattdurchmesser von 138,6 m und einer Gesamthöhe von 200,3 m sowie einer Nennleistung von 3,5 MW steht auf einer erhöhten Fläche zwischen dem Gut Riechenberg und Holstenhöfen.
     
  • Die Anlage BM-53 ist vom gleichen Typ. Sie weist eine Nabenhöhe von 160,0 m und eine Gesamthöhe von 229,3 m auf; Rotorblattdurchmesser und Nennleistung sind identisch mit der BM-52. Die Anlage steht auf dem "Hohen Feld" nordwestlich von Blomberg, ca. 1,5 km Luftlinie vom Stadtrand entfernt.

Laut der Herstellerfirma Enercon handelt es sich bei der EP3-Baureihe um ein neuartiges Anlagenkonzept. So verfügen z.B. die Rotoren über ein "Sägezahnprofil" an den Hinterkanten, das die Geräuschentwicklung durch Luftverwirbelung deutlich reduzieren soll. Enercon-Anlagen sind ferner dafür bekannt, dass sie ohne ein Getriebe auskommen und somit die Anzahl der verbauten Teile gegenüber konventionellen Anlagen erheblich reduziert ist, was sich wiederum günstig für die Geräuschentwicklung, die Reparaturanfälligkeit und die Wartungskosten auswirkt.

Der von uns schon 2018 geäußerte Wunsch einer finanziellen Bürgerbeteiligung an den beiden Anlagen ging inzwischen in Erfüllung: Jeder private Haushalt, der von den BVB seinen Strom bezieht und Kunde bei den beiden Blomberger Geldinstituten ist, ist berechtigt, einen Sparbrief in Höhe von bis zu 5.000 EUR bei der Stadtsparkasse Blomberg oder der Volksbank Ostlippe zu erwerben. Die Verzinsung beträgt 2,1%. Weitere Infos sind dem Verkaufsprospekt zu entnehmen. Auf Nachfrage konnten wir erfahren, dass noch etliche Sparbriefe zur Verfügung stehen. Bitte beachten Sie die eingeschränkten Öffungszeiten von Volksbank und Sparkasse während der aktuellen Corona-Krise!

Profitieren Sie von den attraktiven Zinsen und unterstützen auch Sie die umweltfreundliche Stromerzeugung vor Ort, die uns unabhängiger von Kohle- und Atomstrom macht!

25.03.20

Am Samstag, dem 28. März von 20.30 bis 21.30 Uhr ist Earth Hour - die Stunde der Erde! 

Millionen Menschen auf der ganzen Welt setzen an diesem Tag ein Zeichen, indem sie bei sich zu Hause für eine Stunde die Lichter löschen. Tausende Städte und unzählige Menschen machen sie zu der wohl größten Klima- und Umweltschutzaktion der Welt, ursprünglich gegründet von der Umweltstiftung World Wildlife Fund (WWF).

Diese Aktion soll ein symbolisches Zeichen für den Klimaschutz setzen und als Anregung dazu dienen, über das Einsparen von Lichtstrom hinaus auch auf anderen Gebieten den Energieverbrauch zu drosseln, um den Treibhauseffekt mit seinen Auswirkungen auf die Natur so weit wie möglich einzudämmen. Auch Privatleute können an dieser Aktion teilnehmen, genauso wie Organisationen und Institutionen.

In Deutschland beteiligen sich 360 Städte und Gemeinden, hier eine Übersicht. Auch in Blomberg wird das Rathaus am Samstag um 20.30 Uhr für eine Stunde in Dunkelheit getaucht, siehe Pressemitteilung der Stadt. Zum ersten Mal machte Blomberg 2017 bei der "Earth Hour"-Aktion mit (wir berichteten).

Bündnis 90/Die Grünen Blomberg werden sich der Aktion anschließen und ebenfalls am 28. März um 20.30 Uhr die Schaufensterbeleuchtung ihrer Büroräume und des Eine-Welt-Ladens in der Neuen Tor Str. 25 ausschalten und so ein deutliches Zeichen setzen. Hinweise dazu:

  • Die Grünen verfügen als einzige Fraktion im Blomberger Rat über ein eigenes Büro. Miete und Nebenkosten werden hauptsächlich über die monatlichen Aufwandsentschädigungen der 3 Ratsmitglieder finanziert. Ein Teil der Fläche ist an den Weltladen "Amahoro" untervermietet, der jeweils freitags von 9.30 Uhr bis 17 Uhr Produkte aus fairem Handel anbietet.
  • Zu dieser Jahreszeit brennt das Licht im Schaufenster normalerweise von 18 Uhr bis 22 Uhr; die Steuerung erfolgt automatisch über eine Schaltuhr. Der Einschaltzeitpunkt wird monatlich an die jahreszeitlichen Lichtverhältnisse angepasst, um so wenig Strom wie möglich zu verbrauchen. Wir beziehen außerdem schon seit vielen Jahren zertifizierten Ökostrom von Greenpeace Energy

Nähere Informationen zur "Earth Hour" findet man auf der Website des WWF.

18.03.20

Von der Absage des geplanten "Umwelttages" durch die Blomberger Schützen haben sich die Grünen nicht beeinflussen lassen. Der Anstoß kam durch Lörle Budde vom Blomberger Heimatverein, die in der Nähe des Schulzentrums wohnt und schon häufiger in diesem Bereich auf eigene Faust Müllsammelaktionen durchgeführt hat.

Die beiden grünen Fraktionsmitglieder Claudia und Gottfried Staubach besorgten sich daraufhin je eine Müllzange und "bewaffneten" sich mit Eimer und großen Müllsäcken. Zusammen mit Lörle Budde ging es dann auf die Piste. Während 2,5 Stunden intensiven Sammelns, angefangen am Ostring, den alten Hohlweg hoch bis zum Schulbusbahnhof am Rammbocke, wurden die drei wackeren Müllsammler reichlich fündig. Insgesamt zwei große Müllsäcke und mehrere gefüllte Eimer waren die Ausbeute des Nachmittags.

Wenig überraschend: Die meisten Funde konzentrierten sich in der Nähe der Schulgebäude an der Böschung von der alten LWS bis zur Pestalozzischule sowie rund um die Haltestellen am Schulbusbahnhof. Es ist unglaublich, was die Schülerinnen und Schüler so alles wegschmeißen. Es ist wirklich alles dabei: Papier, Pappe, Plastikverpackungen, Glasflaschen (vielfach auch als Scherben), sogar ein ganzes Paket mit Schnittbrot. Besonders auffällig sind die zahlreichen Plastikbecher in der Nähe der Bushaltestellen.

Unser Fazit:

  • Das Umweltbewusstsein der jungen Leute ist offenkundig noch stark verbesserungsbedürftig.
  • Seitens der Schulen sollte noch mehr unternommen werden, um das Umweltbewusstsein der Schülerschaft zu fördern.

Zum abgesagten "Umwelttag" der Schützen: Man kann Müllsammelaktionen auch in kleinen, voneinander räumlich getrennten Gruppen durchführen, bewegt sich dabei an der frischen Luft und braucht keine Ansteckung zu befürchten. Auf den anschließenden Umtrunk in geselliger Runde muss allerdings verzichet werden ...

01.03.20

Auf den Antrag der damaligen rot-grünen Koalition hin hatte die Stadt Blomberg Ende 2015 das Förderprogramm „Jung kauft alt“ aufgelegt (wir berichteten). Motivation: Leerstände beseitigen, vorhandene Bausubstanz erhalten, das Dorf- oder Stadtbild aufwerten. Nachdem es die Grünen schon 2010 einmal erfolglos mit einem Antrag probiert hatten, klappte es schließlich nach der Kommunalwahl 2014, nachdem wir den damaligen Koalitionspartner SPD von der Sinnhaftigkeit des Förderprogramms überzeugen konnten.

Auch die städt BIG (Blomberger Immobilien- und Grundstücksverwaltung) hat hin und wieder Objekte im Angebot, die nach "Jung kauft Alt" förderfähig sind, so auch das Haus "An der Großen Mauer 3", das jüngst an einen Interessenten aus Lemgo verkauft worden ist (die Lokalpresse berichtete). Weitere Informationen unter www.blomberg-immobilien.de ...

Das Förderprogramm gilt aber ebenso für Objekte, die von Privat an Privat verkauft werden!


Testen Sie unseren Förderrechner!

  1. Laden Sie die Excel-Datei Jung_kauft_Alt-Rechner.xls zur Ermitteilung Ihres individuellen Fördersatzes herunter oder klicken Sie auf die Grafik rechts.
  2. Wenn die Datei in Ihrem Tabellen-Kalkulationsprogramm nur schreibgeschützt geöffnet wird, lässt sie sich nicht bearbeiten. Speichern Sie sie daher in diesem Fall zunächst auf Ihre Festplatte, damit der Schreibschutz entfernt wird.
  3. Füllen Sie die orangefarbenen Felder wahrheitsgemäß und vollständig aus.
  4. In den unteren beiden grünen Feldern erscheint dann
    • der Höchstfördersatz und
    • der jährliche Fördersatz.

Hinweise:

  • Die Ergebnisse des Förderrechners sind ohne Gewähr! Sie dienen lediglich zur Vorab-Orientierung!
  • Maßgeblich sind allein die Förderrichtlinien und die Fördersummenberechnung des Fachbereichs "Bauen und Stadtentwicklung" (Ansprechpartner: Hr. Wagner)!
  • Die Höchstfördersumme beträgt 10.000€ über den gesamten Förderzeitraum.

23.02.20

Was lange währt, wird endlich gut: Im August 2018 stellten die Blomberger Grünen den Antrag, den alten Hohlweg zwischen Ostring und Ulmenallee als Bodendenkmal in die Denkmalliste einzutragen. Unser Antrag auf Unterschutzstellung wurde im Bauausschuss einstimmig angenommen (wir berichteten 2018). Das in den 90er Jahren aus unbekannten Gründen unterbrochene Unterschutzstellungsverfahren wurde wieder aufgenommen und 2019 durch das Westf. Denkmalamt (Außenstelle Bielefeld) abgeschlossen. Als letzter Akt wurde der Hohlweg als erstes Bodendenkmal der Stadt in die städtische Denkmalliste aufgenommen.

Es handelt sich dabei um den Teilabschnitt einer überregionalen, historischen Wegführung, die "Cöllnische Straße", die über Paderborn, Meinberg, Blomberg und Hameln bis Magdeburg führte. Sie gilt als nördliche Variante einer vom belgischen Brügge bis zum russischen Nowgorod verlaufenden europäischen Verbindung. Daher ist dieser Hohlweg ein bedeutendes Kultur-/Bodendenkmal, das aus unserer Sicht und nach der Auffassung von Historikern und Archäologen besonders schützenswert ist.

Die Cöllnische Straße führte in Blomberg durch das Niedere Tor, über den Langen und den Kurzen Steinweg, die Heutorstraße, überquerte die heutige B 1 und führte über den Lidl-Parkplatz links am Schützenhaus vorbei. Dort kann man heute noch im weiteren Verlauf entlang des Schützenplatzes die hohe Böschung des ehemaligen Hohlwegs erkennen.

Im Kreuzungsbereich Ostring/Feldeggerser Weg beginnt dann der gut erkennbare Hohlwegverlauf zwischen dem Schulzentrum links und dem neuen Baugebiet "Am Sonnenhang" auf der rechten Seite. Heute ist dieser Bereich bis zum Busbahnhof des Schulzentrums gepflastert und wird gern von Spaziergängern genutzt. Das Foto zeigt den unteren Teil des Hohlwegs und ist in Richtung Ostring aufgenommen. Dieser Hohlwegteil ist auf der Karte unten rot umrandet und mit "4020,0024C" bezeichnet.

Ab Busbahnhof geht es dann zwischen alten Bäumen auf beiden Seiten und auf tief in die Landschaft eingeschnittenem Naturboden weiter in Richtung Ulmenallee. Der Verlauf des Hohlwegs ist auf der Karte ebenfalls rot umrandet und mit "4020,0024B" bezeichnet.


02.02.20

In den letzten Monaten hatte es mehrfach LZ-Presseberichte über eine Familie aus Kleinenmarpe gegeben, die dort ein Fachwerkhaus erworben hatte und überraschend mit dem Denkmalschutz in Kollision geraten war. Was war passiert?

Besagte Familie hatte das Haus Ende 2018 erworben. Kaum hatte man damit begonnen, das Objekt nach den eigenen Wünschen umzubauen, da bekam man im Februar 2019 Besuch vom Bauamt der Stadt Blomberg. Kurze Zeit später trudelte Anfang März ein offizielles Schreiben ein, dass die Umbauarbeiten sofort eingestellt werden müssten, weil das Haus für den Denkmalschutz vorgesehen wäre und die Umgestaltungsideen der Familie nicht damit übereinstimmten (LZ v. 19.03.19).

Nach einer vorübergehenden Einigung mit der Stadt konnte die Familie dann das Haus beziehen und vorerst nach ihren Wünschen weiter umbauen (LZ v. 08.05.19). Im Herbst 2019 dann der Schock: Das Haus wurde offiziell auf die Denkmalliste gestellt; weitere Umbauten gingen jetzt nur noch mit Genehmigung und würden aufgrund der Denkmalauflagen erheblich teurer. Die Familie gibt entnervt auf und will das Haus jetzt wieder verkaufen (LZ v. 17.01.20).

Knackpunkt ist die sog. "Kulturgutliste", auf der in Blomberg aktuell ca. 250 Gebäude stehen. Diese Liste wird in Abstimmung zwischen dem Westf. Denkmalamt in Münster und der Stadt Blomberg als "Untere Denkmalbehörde" erstellt und fortgeschrieben. Nach näherer Untersuchung durch die Münsteraner Experten kann es dann passieren, dass einzelne Immobilien auf der Kulturgutliste den Status "Denkmal" bekommen und somit auf der städt. Denkmalliste landen. Ab diesem Moment sind bauliche Änderungen durch die Eigentümer nur noch unter strengen Auflagen möglich.

Da Immobilienverkäufe von Privat an Privat normalerweise nicht über das städt. Bauamt laufen, erfahren weder Grundstücksbesitzer noch potenzielle Kaufinteressenten von einer Eintragung in die Kulturgutliste. Eine Beratung durch die Stadt vor dem Erwerb ist daher gar nicht möglich und böse Überraschungen – wie hier im Kleinenmärper Fall – sind vorprogrammiert.

Aus diesem Grund haben die Blomberger Grünen den Antrag gestellt, dass alle Eigentümer, deren Häuser auf der Kulturgutliste stehen, von der Verwaltung angeschrieben werden sollen, damit alle wissen, woran sie sind. So sollte nach unserem Verständnis Bürgerfreundlichkeit aussehen!

An alle Besitzer von älteren Häusern: Sollte der grüne Antrag im Ausschuss für Bauen und Umwelt am 3. Februar scheitern, so können Sie im Bauamt bei Frau Doris Zentgraff nachfragen, ob Ihr Haus auf der Kulturgutliste steht – bei aktuell 250 Objekten auf der Kulturgutliste ist die Wahrscheinlichkeit gar nicht so gering ...

09.01.20

Leserbrief zu dem LZ-Artikel vom 23.12.2019 "Friedhofsgruppen für ihren Einsatz ausgezeichnet – Die Stadt Blomberg verleiht erstmals den Heimatpreis"

Eigentlich ist eine Preisverleihung mit dem Gefühl der Ehre, Würdigung und Anerkennung verbunden. Darüber freuen sich sichtlich auf dem Foto die Ortsvorsteher, die diese Preise stellvertretend für die tatkräftigen, engagierten Bürger/-innen vor Ort in Empfang nehmen. – Wussten letztere eigentlich davon? Im Publikum waren sie nicht anwesend. Und warum nur stellt sich bei dieser Preisvergabe ein schaler Beigeschmack ein?

Kurzer Rückblick: 2017 hatte die Mehrheit des Stadtrates beschlossen, aus Kostengründen 4 Friedhöfe "auslaufen" zu lassen. D. h., ab sofort sollten dort keine Beerdigungen mehr stattfinden. Das heißt aber nicht, dass diese Friedhöfe ab sofort nicht mehr gepflegt werden müssten – dazu ist die Kommune weiterhin vollumfänglich verpflichtet. Sie muss weiterhin 30 Jahre bis zum Auslaufen des letzten Grabes Rasen mähen, Hecken schneiden, Wege bereiten! Große Frage: wie passt das denn nun mit der angestrebten Kostenreduzierung zusammen? Nun, jetzt kommen unsere Preisträger ins Spiel: Damit weiterhin auf einem örtlichen Friedhof bestattet werden kann und trauernden Angehörigen endlose, mühsame Wege auch zur Grabpflege nicht zugemutet werden, übernehmen einige wenige Bürger/-innen die Aufgaben der Kommune: Die Kostenersparnis tritt sofort ein. Somit ist das Kalkül der Stadtverwaltung und Politiker voll aufgegangen: Betroffene Bürger/-innen mit gesundem Menschenverstand und sozialer Intelligenz, auf die sich bereitwillig unliebsame Kosten abwälzen lassen, haben sich quasi auf Knopfdruck eingefunden.

Nun zum Heimatpreis: Dazu hat der Rat der Stadt Blomberg detailliert folgende Kriterien festgelegt:

  • Engagement im Bereich der Heimat- und Brauchtumspflege und zur Erhaltung von Traditionen und/oder
  • Beitrag zum Erhalt besonderer künstlerischer örtlicher Projekte und/oder
  • Beitrag zur Stärkung des Standortes Blombergs in der Region und/oder
  • Beitrag zum Erhalt der historischen Identität der Stadt Blomberg

Dieser Preis ist vom Land NRW initiiert, welches 5.000 € dazugibt und wie folgt benannt wird:

"Heimat. Zukunft. Nordrhein-Westfalen. Wir fördern, was Menschen verbindet."

Ja, stimmt, was die Menschen hier verbindet, ist die Zwangslage der drohenden Stilllegung von Friedhöfen. Diese sind gerade im ländlichen Bereich nicht nur eine Selbstverständlichkeit, vor allem eine Notwendigkeit.

Die betroffenen Friedhöfe sind keine Orte der besonderen Brauchtumspflege, sie sind keine künstlerischen Objekte. Wie sie zum Erhalt der historischen Identität der Stadt Blomberg und zur Stärkung der Region beitragen sollen, ist mir ein Mysterium. Vielmehr gehören sie schlichtweg zur essentiellen Infrastruktur eines Ortes z.B. von fast 500 Einwohnern mit bekannter Demographie.

Nicht aus Traditionsbewusstsein und Heimatliebe pflegen die Bürger/-innen die Rasenflächen und die Hecken, die Kapellen: Dies geschieht aus reiner Not heraus, hervorgerufen durch erpresserischen Druck der verantwortlichen Politiker/-innen.

Sicherlich hatte(n) der- oder diejenige(n), die die Friedhofsgruppen zum Heimatpreis vorschlugen, nur die besten Absichten, ehrenwert und anerkennend. Vor dem Hintergrund aber, dass die auswählende Jury genau dieses Gremium ist, welches seinerzeit die Stilllegung der Friedhöfe beschlossen hat, kommt jetzt das schlechte Geschmäckle hoch. Zumal ein Teil der strahlenden Preisträger gleichzeitig Jurymitglied ist. Mit dieser Ehrung und Geld nun soll als Entschuldigung, Wiedergutmachung den wenigen tatkräftigen und fleißigen Helfern Genüge getan werden, die in ihrer Freizeit ihren restlichen ca. 15.000 Mitbürgerinnen/Mitbürgern einige zehntausend Euro Kosten im Jahr ersparen. Dieses Anliegen kann nur aufgehen, wenn alle Friedhöfe ehrenamtlich bewirtschaftet werden.

Mit einem mit Geld dotierten Preis wird die Politik die Ungleichbehandlung nicht kompensieren: Sie ist Ausdruck des schlechten Gewissens, das Eingeständnis einer Fehlentscheidung und mit der Annahme des Preises zeigen sich die glücklichen Preisträger letztendlich auch noch zufrieden mit dieser Ehrenamtslösung. – Applaus?

Heike Niedermeier, Brüntrup, Ratsmitglied Bündnis 90 / Die Grünen

 

01.01.20

Same procedure as every year: Allen Lesern unserer "GRÜNEN Seiten" wünschen wir für das Jahr 2020 alles Gute und viel Erfolg bei ihren privaten und geschäftlichen Unternehmungen!

Die Grünen bieten Ihnen als einzige Partei in Blomberg bereits seit 1997 (!) eine Homepage in der vorliegenden Form. Damit sind wir schon seit den Anfangstagen des WWW mit dabei. Im November 2017 konnten wir bereits unser 20-jähriges Jubiläum feiern!

Einigen von Ihnen mag diese Seite etwas "old-school"-mäßig vorkommen. Das hat seinen Grund: Bei uns finden Sie weder eine JavaScript-Steuerung noch Flash-Inhalte. Wir setzen auch keine eigenen Cookies oder Third-Party-Cookies ein, um Ihr Nutzerverhalten auszuspionieren. Die Datenkrake Google hat bei uns – z.B. via Google Analytics – keine Chance! Diese Seite ist von Kopf bis Fuß noch vollständig handgemacht und frisst daher keine unnötige Performance auf Ihrem PC.

Vergleichen Sie uns ruhig mit den erst ab 2000 erschienenen Konkurrenzprodukten von FBvB, CDU, SPD und FDP. Achten Sie dabei vor allem auf die Aktualität und den Umfang der präsentierten Informationen. Sie werden feststellen: Die "Grünen Seiten" brauchen gegenüber der politischen Konkurrenz keinen Vergleich zu scheuen!

Auch in diesem Jahr werden wir Sie über Grüne Politik auf lokaler und überregionaler Ebene auf dem Laufenden halten. Des Weiteren werden bei uns häufig Themen angesprochen, die Sie in den lokalen Print- und Online-Medien kaum finden werden.

Wir möchten mit Ihnen ins Gespräch kommen! Schreiben Sie uns Ihre Meinung, Ihre Anregungen und Kommentare unter info@gruene-blomberg.de. Die Kontaktdaten unserer Fraktionsmitglieder finden Sie bei den Infos zur Grünen Ratsfraktion.

2019

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2018

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