Seit Mitte November 1997, also seit über einem halben Jahr, sind die Blomberger GRÜNEN mit einem eigenen Informationsangebot im WWW (WorldWideWeb) als Teil des Internets vertreten. Titel: "Blombergs GRÜNE Seiten". Inzwischen ist die Entwicklung dynamisch vorangeschritten und das Web-Angebot wurde kontinuierlich ausgebaut.
Die Themen im GRÜNEN-Internet-Angebot sind momentan:
- Aktuelle Themen aus der Ratsarbeit (Beispiel: Anträge der GRÜNEN und ihre Umsetzung)
- Pressemitteilungen der GRÜNEN Ratsfraktion zu ausgewählten Themen
- Termine und Themen des Blomberger "Solarstammtisches"
- Projekt "Strom aus Sonne" (Errichtung einer Solaranlage im Schulzentrum)
- Kostenorientierte Einspeisevergütung für stromerzeugende Solaranlagen (Photovoltaik)
- Das Förderprogramm der Stadt für regenerative Energien
- Interessante Links (Querverweise) auf die Webseiten anderer Informationsanbieter
Das Informationsangebot auf "Blombergs GRÜNEN Seiten" wird ständig aktualisiert und ausgebaut. Seit neuestem können die Bürger via Internet herausfinden, wer ihre Ansprechpartner in den Gremien und Ausschüssen sind. Über den Namen des Gremiums "Umweltausschuß" kann z. B. aufgefunden werden, wer dort für die GRÜNEN vertreten ist. Umgekehrt kann auch angezeigt werden, in welchen Gremien eine namentlich bekannte Person Mitglied ist.
Das Internet-Angebot der GRÜNEN, also Blombergs "GRÜNE Seiten", sind im Netz unter folgender Internet-Adresse (URL) auffindbar:
http://home.t-online.de/home/Gruene-BlombergPer Email ( = elektronische Post) können die Internet-Surfer direkt bei den GRÜNEN Informationen anfordern, Kommentare und Verbesserungsvorschläge zu aktuellen kommunalpolitischen Fragen in den elektronischen Briefkasten "einwerfen". Die GRÜNEN halten diese Form des Feedbacks für eine bürgerfreundliche Form der Kommunikation, die spontane Meinungsäußerungen erlaubt. Besonders wichtig: Sie ist unabhängig von der telefonischen Erreichbarkeit der Adressaten jederzeit nutzbar. Die Email-Adresse lautet:
Gruene-Blomberg@t-online.deBisher nutzen zwar erst vergleichsweise wenige Bürger das WWW, aber ihre Zahl wächst schnell. Besonders in der jüngeren Generation gibt es heute schon einen hohen Anteil an "Surfern", die sich ihre Informationen aus dem Web besorgen. Aber auch so manches "ältere Semester" ist bereits auf dem Trip ins Internet und verschafft sich damit einiges an Informationsvorsprung.
Provokative Frage: Wie lange können es sich die "großen" Blomberger Parteien noch leisten, nicht im Internet vertreten zu sein?